Durch das veränderte und weiter steigende Verkehrsaufkommen ist es aus Sicht der CDU-Fraktion dringend notwendig die Schulwegsicherheit zu überprüfen und konzeptionell aufzuarbeiten. Die Zahl der Eltern, die Ihre Kinder bis direkt vor die Schule fahren, nimmt stetig zu. Hierdurch kommt es zu den Bring- und Abholzeiten zu verkehrsbedingten Risiken, die es zu beseitigen gilt, berichtet Alexander Kättner der Geschäftsführer der CDU-Fraktion.
Die Ortstermine ergaben hierzu ein sehr eindeutiges Bild. Erfahrungsgemäß steigt das Verkehrsaufkommen während der nassen und kalten Jahreszeit noch einmal an. Aus diesem Grund ist die Erarbeitung eines Schulwegsicherungskonzeptes unabdingbar für die Sicherheit der Schulkinder.
Am Schulstandort Oedt ist aus Sicht von Alexander Kättner zeitnaher Handlungsbedarf gegeben. Durch den wachsenden Begegnungsverkehr, auf der Straße am Schwarzen Graben, bleibt PKW und Bussen oft nur noch der Weg über den Gehweg, der von Schulkindern stark frequentiert wird.
Bei Gesprächen mit Anwohnern, Eltern, Schulleitung und Verwaltung konnten bereits gute
Ideen zusammengetragen werden, die nun konzeptionell und unter der Einbeziehung von Fachleuten aufgearbeitet werden müssen.
Wir nehmen die Sorgen der Eltern sehr ernst und sind sehr an einer kurzfristigen und pragmatischen Umsetzung interessiert. Ebenfalls ist uns die Einbeziehung aller beteiligten Personengruppen wichtig. Dies schließt auch Eltern und Schüler ein, betont Anne Reulen, CDU-Sprecherin im Schulausschusses.