08. 12.21

Schulweg und Schulgasse Grefrath sollen sicher werden

Die Gasse an der Stadionstraße zwischen den Hausnummern 69c und 71 (Schulgasse) ist kein Aushängeschild für einen Schulweg: Sie ist dunkel und oft matschig. Daher beantragen wir die Installation einer Beleuchtung und die Pflasterung des derzeit geschotterten Bodens. Um das Durchfahren der Gasse durch Autos zu unterbinden, ist es sinnvoll, einen Absperrpfosten nach dem Parkplatz der Anwohner zu installieren. Derzeit ist es so, dass vor allem im Herbst und Winter viele Schülerinnen und Schüler den angrenzenden Parkplatz als alternativen Zugang zum Schulgelände nutzen. Mit dem gestiegenen Verkehrsaufkommen und der stetig wachsenden Auslastung des Parkplatzes, sehen wir hierin ein wachsendes Gefahrenpotential. Durch die baulichen Maßnahmen soll eine erhöhte Nutzung der Gasse als Schulweg bei gleichzeitiger Reduktion der Parkplatznutzung durch Schülerinnen und

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23. 07.20

Kreuzung „An der Kleinbahn/Johann-Fruhen-Str./Amselstr.“ in Oedt soll übersichtl...

Bereits 2002 wurde in den politischen Gremien der Gemeinde Grefrath über bauliche Maßnahmen an der Kreuzung „An der Kleinbahn/Johann-Fruhen-Straße/Amselstraße“ in Oedt diskutiert. Die teilweise unübersichtliche Situation an dieser Kreuzung hat schon damals dazu geführt, dass konkrete Pläne zur Umgestaltung der Kreuzung geprüft wurden. Aus verschiedenen Gründen, im Wesentlichen finanziellen Zwängen des Haushaltssicherungskonzeptes, passierte dann leider nichts konkretes. Unsere Oedter Ratsmitglieder, insbes. Georg Fasselt haben das Thema im Gespräch mit Bürger*innen und Anwohner*innen erneut aufgegriffen, insbes. weil durch den Baumarkt die Situation zuletzt schwieriger geworden ist. Eine Recherche in unseren alten Datenbeständen förderte konkrete Umbaupläne zutage. Für die Sitzung des BAPLUM am 31.08.2020 haben wir diesen Tagesordnungspunkt aufnehmen lassen. Parallel ist das Ordnungsamt der Gemeinde Grefrath gebeten worden, die Verkehrssituation mit

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10. 11.19

Einrichtung eines Stabes für außergewöhnliche Ereignisse (SAE)

Durch die Zunahme von Wetterextremen (Hochwasser, Starkregen, Sturm etc.), die Gefahr vom Stromausfällen und neuen Bedrohungen (Cyberangriffe, Terror) ergibt sich auch für die Kommunen Handlungsbedarf in der Krisenprävention. Um die Sicherheit der Bürger weiterhin bestmöglich zu gewährleisten, sind für die Krisenvorsorge weitergehende Maßnahmen als bisher notwendig. Zu einem effektiven und effizienten Krisenmanagement gehört die Schaffung von konzeptionellen, organisatorischen und verfahrensmäßigen Voraussetzungen, die eine schnellstmögliche Zurückführung einer eingetretenen außergewöhnlichen Situation in den Normalzustand unterstützen. Dabei liegt der Kern der Krisenbewältigung auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. „Unbeschadet der gesetzlichen Zuständigkeit der Kreise sind für unvorhergesehene Ereignisse Arbeits-, Informations- und Kommunikationsstrukturen zwischen Kreis und kreisangehörigen Gemeinden abzustimmen. Für unvorhergesehene Ereignisse bei kreisangehörigen Kommunen empfiehlt sich dort die Einrichtung von funktionsfähigen Stäben für

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