09. 09.24

CDU möchte Straßenverkehr sicherer machen

Wir möchten die Sicherheit im Grefrather Fuß-, Rad- und Straßenverkehr stärken, insbesondere für Schülerinnen und Schülern, Familien mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren, Gehbehinderungen etc. Dazu stellen wir in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 09.09.2024 einen Antrag, um die Ausweitung von Tempo 30 Zonen und die Einführung von mehr Querungshilfen zu prüfen. Nach deiner Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) im Juli 2024 erhalten die Kommunen zusätzliche Möglichkeiten beispielsweise für die Einrichtung von Tempo 30 innerorts in bestimmten Bereichen oder von Fußgängerüberwegen. In allen vier Ortsteilen gibt es Straßen, die so sicherer gemacht werden könnten. Wer eine genaue Liste unserer Vorschläge sehen möchte, kann diese gerne in unserem Antrag nachlesen: CDU-Antrag Tempo 30 und Querungshilfen.pdf Wir möchten betonen, dass die

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04. 02.21

CDU Grefrath begrüßt zahlreiche Sanierungsmaßnahmen an Kreisstraßen

Kreis Viersen investiert 1,4 Mio. Euro in Grefrath Eine Vielzahl von Radwegen und Straßen innerhalb der Gemeinde Grefrath befinden sich im Eigentum des Kreises Viersen, des Landes NRW oder des Bundes. Dies betrifft Straßen die überregional für die Verkehrsströme von Bedeutung sind. Manfred Wolfers jun., CDU-Kreistagsmitglied für die Gemeinde Grefrath erläutert, „dass der Kreis Viersen in diesem und im kommenden Jahr insgesamt 1,4 Mio. € investiert und damit die Infrastruktur deutlich stärkt.“ Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen in Kürze geplant: Straße K11 – „alte B509“ zwischen Mülhausen und Kempen Hier wird in den Osterferien 2021 auf einer Länge von 200 Metern die Fahrbahn grundhaft erneuert. Während der Baumaßnahme erfolgt eine Vollsperrung mit entsprechender Umleitung. Investition: 145.000 € Radweg K12 –

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11. 03.19

CDU fordert Prioritätenliste für Erhalt, Aus- und Neubau gemeindeeigener Straßen...

Der Erhalt des gemeindlichen Vermögens durch kontinuierliche und bedarfsgerechte Investition ist ein Anliegen, das eine langfristig ausgerichtete Planung von Bedarfen und Prioritäten erfordert. Nach den Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen (22,9 Mio. Euro), den bebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten (18,2 Mio. Euro) ist das Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen (15,6 Mio. Euro) die drittgrößte Bilanzposition (Quelle: Jahresabschluss 2017). Für die Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen gibt es mit dem Abwasserbeseitigungskonzept (ABK) in der Fortschreibung 2019 – 2024 eine solche langfristig ausgerichtete Planung. Für die Gebäude fehlt eine übergeordnete Instandhaltungs- und Flächenstrategie, z.B. für die Rathäuser, aber es gibt zumindest Prioritäten für Einzelsachverhalte, die z.B. die Investition in Schulen und Kindertagesstätten ermöglicht. Für das Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen gibt es hingegen keine

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